Was ist neu in biboskript Version 3.0?
Die wichtigsten Änderungen in der neuesten Version des CMS gegenüber Version 2.2:

1. Schnellere Bearbeitung in vielen Modulen durch zusammengefasstes Eintragen von Änderungen

In vielen Modulen, vor allem im "Struktur"-Modul (früher "Sitemap" genannt), werden Änderungen nun nicht mehr unbedingt nach jedem einzelnen Editiervorgang eingetragen. Statt dessen können Sie erst einmal eine ganze Reihe von Änderungen vornehmen, und dann alle auf einmal durch Klicken der grünen "Eintragen"-Schaltfläche im oberen Seitenbereich eintragen. Erst dann wird die Seite neu geladen, um die Änderungen ins CMS zu übernehmen. Das Editieren von Seiteninhalten ist von dieser Neuerung im CMS nicht betroffen.

Aus technischen Gründen ist das schnelle Editieren nicht für alle Module möglich, daher gibt es zwei verschiedene Arten von grünen Schaltflächen zum Eintragen von Änderungen: Der "OK"-Button (Häkchen) zeigt die Änderung als Vorschau an, trägt sie aber noch nicht ins CMS ein und Sie können mit dem Editieren sofort weitermachen, die "echten" Eintrage-Buttons laden die Seite neu und tragen damit alle Änderungen auf der aktuellen Modulseite ins CMS ein.

Die Schaltflächen sehen folgendermassen aus, damit Sie erkennen können, welche Aktion beim Klicken vorgenommen werden wird:

= "OK": Übernehmen der Änderung als Vorschau, wird noch nicht ins CMS eingetragen. Nachdem Sie diese Schaltfläche geklickt haben, können Sie weitere Änderungen vornehmen, bevor Sie alles zusammen eintragen.

= "Eintragen": Eintragen der Änderung im aktuellen Editierfeld, nach Klicken dieser Schaltfläche wird die Seite neu geladen und die Änderung ins CMS eingetragen.

= Eintragen der Änderungen im aktuellen Modul, nach Klicken dieser Schaltfläche wird die Seite neu geladen und die Änderungen ins CMS eingetragen. Das Resultat ist hierbei also das gleiche wie nach Klicken des Pfeil-Buttons.

= (Schaltfläche ist ausgegraut) Es gibt keine offenen Änderungen im aktuellen Modul. Die Schaltfläche wird aktiviert, sobald Sie die Vorschau bearbeiten, d.h. sobald wieder Änderungen entstehen, die eingetragen werden müssen, um sie ins CMS zu übernehmen.


2. Das bisherige Sitemap-Modul heisst jetzt "Struktur"

Die Darstellung der Websitestruktur ist leicht abgeändert worden, um mehr Platz für Seitennamen zu schaffen. Alle Seiten der dritten Navigationsebene werden untereinander, statt wie bisher nebeneinander, aufgelistet.

3. Intuitivere Bearbeitung von Tabelleninhalten

Wenn Sie einen Seiteninhalt bearbeiten, der eine Tabelle enthält, so können Sie jetzt einfach in die Tabelle klicken, um Text zu editieren. Bis Version 2.2 mussten Sie zuerst ausserhalb der Tabelle klicken, um den Editierbereich zu aktivieren.

Das Bearbeiten von Tabellenfeldern ist nun durch den Tabellendialog möglich - klicken Sie dort in der Tabellenvorschau auf das gewünschte Feld.

4. Einbinden der Sonderelemente von einer zentralen Seite aus

Das Einbinden der Sonderelemente (Artikellisten, Formulare, FAQs usw.) in eine bestimmte Seite Ihrer Website erfolgt nun nicht mehr wie bisher im entsprechenden Moduldialog, sondern von der Übersicht der Sonderelemente aus. Die Übersichtstabelle befindet sich wie bisher im Strukturmodul. Von ihr aus können Sie jedem erstellten Sonderelement eine bereits existierende Seite zuordnen.

Die bisherige Option, beim Zuordnen gleichzeitig eine neue Seite anzulegen, gibt es nicht mehr. Seiten, die ein Sonderelement enthalten sollen, müssen nun also zuerst in der Struktur eingefügt werden.

5. Anti-Spam-Option für E-mail-Adressen im Impressum

Wenn Sie Ihre E-mail-Adresse im Klartext auf der Website veröffentlichen, kann dies zu Spamattacken führen, besonders wenn die Adresse anklickbar ist. Eine Möglichkeit zur Abwehr besteht darin, die Adresse nicht als Text sondern als Bild darzustellen und dieses nicht zu verlinken. Wenn Sie die Anti-Spam-Option im Impressummodul wählen, wird ein solches Bild automatisch aus dem von Ihnen eingegebenen Text erstellt.

Leider ist diese Darstellung weit weniger benutzerfreundlich als ein aktiver E-mail-Link, Sie müssen also für sich selber abwägen zwischen Kundenkomfort und potenzieller Spam-Belästigung Ihrer Adresse.